digital. dynamisch. durchdacht.
Dolmetschen für virtuelle und hybride Meetings
Sie planen einen mehrsprachigen Mitarbeiterdialog für Ihre Belegschaft über MS Teams, Zoom oder Webex?
Oder eine Online-Vortragsreihe, die ein großes, internationales Publikum erreichen soll?
Wir liefern Ihnen individuelle Lösungen, auf die Sie sich verlassen können.
Remote & hybrid – aus Leipzig und Dresden
Dolmetschen für die digitale Bühne
Ob ein virtuelles Townhall-Meeting via Zoom, eine hybride Paneldiskussion mit internationalem Publikum oder ein Online-Briefing zwischen Standorten – wir sorgen dafür, dass Ihre Inhalte präzise, verständlich und in Echtzeit ankommen.
Aus Leipzig und Dresden begleiten wir Ihre digitalen Veranstaltungen mit sprachlicher Souveränität und technischer Erfahrung. Ob simultan im Hub oder flexibel zugeschaltet:
Wir behalten den Überblick – auch dann, wenn Technik, Sprachen und Teilnehmende auf mehreren Ebenen zusammenkommen.
Die Verdolmetschung virtueller Meetings ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden und für manche Unternehmen und Veranstaltungsformate nicht mehr wegzudenken.
Besonders hybride Settings können komplexe Herausforderungen mit sich bringen. Eine gute Planung und ein durchdachtes Setup sind daher für ein gelungenes Event unabdingbar.
Wir unterstützen Sie gern bei der Vorbereitung und Planung Ihrer Veranstaltung.
Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Erstberatung!
Beratungsgespräch
Damit wir wissen, wovon wir sprechen
Jede Veranstaltung ist einzigartig. Um so gut wie möglich auf Ihre Bedürfnisse eingehen zu können, sprechen wir mit Ihnen zunächst über folgende Fragen:
- Worum geht es bei Ihrem Event? Welches Format hat Ihre Veranstaltung (z. B. Vortrag, Podiumsdiskussion, Schulung, mehrsprachige Konferenz)?
- Welche Sprachen werden gesprochen?
- Was ist das Ziel der Veranstaltung?
- Wie lange dauert Ihre Veranstaltung?
- Wer ist die Zuhörerschaft? Wer benötigt eine Verdolmetschung?
- Wie ist die technische Umsetzung und wer ist dafür zuständig (Dolmetschplattform wie Kudo, Voiceboxer, Videokonferenzplattform wie Zoom oder WebEx)?
- Gibt es einen Chat, der eingebunden wird? Wird dieser moderiert?
- Sind Rückfragen aus dem Publikum vorgesehen?
- Wird die Veranstaltung aufgezeichnet oder gestreamt?
- Benötigen Sie Zusatzleistungen, wie z. B. die Übersetzung des Programms?
- Gibt es weitere Besonderheiten?
Wo sitzen die Dolmetscherinnen?
Grundsätzlich sollten komplexe Settings so wenig fehleranfällig wie möglich gestaltet werden. Gerade bei hybriden Settings empfehlen wir deshalb, die Dolmetschteams an dem Ort arbeiten zu lassen, wo der meiste Content produziert wird.
In einem eher klassischen Setting kann dies der Hauptstandort eines Unternehmens sein, jedoch sind auch andere Formate denkbar, wo der größte Redeanteil bspw. beim aus der internationalen Firmenzentrale zugeschalteten Führungsteam liegt.
Ist es logistisch nicht möglich, die Dolmetschkabine direkt am Ort des Geschehens aufzubauen, sollte auf einen Hub ausgewichen werden.
Wir unterstützen Sie dabei.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten:
Die Vorteiles eines Hubs
Dolmetsch-Hubs bieten neben voll ausgestatteten Dolmetschkabinen eine umfangreiche technische Betreuung, sodass die Dolmetscher sich ganz auf ihr Handwerk, das Dolmetschen, konzentrieren können.
Der Wechsel und die Unterstützung innerhalb des Dolmetschteams gestalten sich deutlich einfacher als bei rein virtuellen Formaten. Außerdem hören sich die Kabinenpartnerinnen gegenseitig (was beispielsweise bei Zoom nur auf Kosten des Originaltons möglich ist) und können sich unkompliziert per Mimik und Gestik austauschen.
Im Sinne der Risikominimierung ist ein Hub also überall dort sinnvoll, wo viel auf dem Spiel steht:
- Sensible M&A-Gespräche, die zwischen remote zugeschalteten Verhandlungspartnern abgehalten werden.
- Pressekonferenzen, die neben dem Hauptstandort auch Pressevertreterinnen an anderen Standorten Fragen erlauben sollen.
- Oder Preisverleihungen, bei denen die internationalen Preisträger aus einem anderen Land zugeschaltet sind.
Der gute Ton
Um beim Ferndolmetschen den guten Ton zu treffen, ist nicht nur kulturelles Verständnis und Einfühlungsvermögen gefragt. Guter Ton ist bei virtuellen oder hybriden Veranstaltungen für die Dolmetscherinnen absolut unerlässlich.
Leider wird der Ton auf manchen Videokonferenzplattformen komprimiert, sodass die Qualität darunter leidet und das Zuhören anstrengender wird.
Wenn zusätzlich nur eine eingeschränkte Sicht auf die Sprechenden möglich ist (z. B. bei einer Sitzung, die nur über eine Kamera übertragen wird) und wir weder die Mimik noch die einzelnen Reaktionen der Anwesenden sehen, sind wir komplett auf unsere Ohren angewiesen. Umso wichtiger ist es, dass die akustischen Informationen so sauber wie möglich übertragen werden.
Auch alle anderen Teilnehmenden und Vortragenden profitieren von gutem Ton, denn es ist nicht nur angenehmer für die Zuhörenden, sondern es wird gleichzeitig sichergestellt, dass jedes Wort am anderen Ende der Leitung ankommt.
Im Gegensatz zu Präsenzveranstaltungen, bei denen ein Technikteam für die Tonqualität verantwortlich ist, liegt es beim Ferndolmetschen an allen Beteiligten, einen Beitrag zu gutem Ton zu leisten.
Kontaktieren Sie uns hier für ein unverbindliches Angebot:
5 +1 Tipps für den guten Ton
Der Verband der Konferenzdolmetscher im BDÜ e.V. empfiehlt die folgenden 5 Tipps, um für eine gute Tonqualität bei Videokonferenzen zu sorgen:
- 1. Schließen Sie Fenster und Türen, um störende Nebengeräusche zu vermeiden
- 2. Reduzieren Sie den Widerhall Ihres Raumes durch Stoffvorhänge, etc.
- 3. Sorgen Sie für eine stabile Internetverbindung – am besten mit LAN-Kabel
- 4. Nutzen Sie ein kabelgebundenes Headset (Bluetooth-Headsets bitte meiden)
- 5. Schalten Sie Ihr Mikrofon stumm, wenn Sie nicht sprechen
Abgesehen davon sollte, wenn möglich, immer ein Testlauf durchgeführt werden, der zeigt, ob der Ton wirklich passt. Denn alle guten Ideen und Vorbereitungen bringen nichts, wenn ein entscheidender Punkt vergessen wurde. Daher empfehlen wir zusätzlich folgenden Punkt:
- 6. Führen Sie einen Testlauf durch
Virtuelles Dolmetschen beginnt mit dem ersten Gespräch
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